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Raus aus der Kohle
Mehr Komfort und Freizeit dank moderner Pelletheizung
Mit ihrer neuen Pelletheizung haben Regina und Heiko Bresinski es gemütlich und komfortabel. Dank automatischer Brennstoffzuführung müssen keine Kohlen mehr geschippt werden!
Berlin/Kamen
, 21.08.2018
„Raus aus der Kohle“ hieß es nach 27 Jahren bei Familie Bresinski aus Kamen im Ruhrgebiet. Seit zwei Jahren setzen Regina (60) und Heiko (61) Bresinski nun schon auf eine moderne Pelletheizung, die zusammen mit einer 25 m² Solaranlage auf dem Dach rund ums Jahr umweltfreundliche Wärme für Wasser und Heizung bereitstellt. „Ich hätte nie gedacht, wie praktisch die neue Heizung sein wird“, freut sich Regina Bresinski. „Alles läuft automatisch, mein Mann muss nicht alle zwei Tage im Keller Kohle nachschippen und staubwischen müssen wir auch nicht mehr so oft!“
Fünf Solarmodule (25 m2) unterstützen die Pelletheizung und sorgen für klimafreundliche Wärme in dem 170 m2 großen Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung in Kamen.
Anlass für den Heizungstausch im 170 m² großen Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung war das Auslaufen des Kohledeputats für ehemalige Bergbaumitarbeiter im Ruhrgebiet Ende 2018.

Kommt ein Kessel geflogen – der alte Kohlekessel ließ sich nur schwer montieren und musste 2016 per Kran über das Haus zur Straße gehoben werden. Den gleichen Weg nahmen dann der neue Pelletkessel und der moderne Pufferspeicher.
Heiko Bresinski war als Lokführer und Aufbereiter der Kohle zwar nie unter Tage tätig, erwarb aber wie viele Kumpel einen Anspruch auf eine jährliche Lieferung Heizkohle. „Das war für uns natürlich günstig, aber der alte Kohlekessel hat auch viel Arbeit gemacht. Im Winter musste ich ständig nachschauen, ob Kohle nachgefüllt werden muss, und regeln ließ sich die Heizung auch nicht. Sie lief ständig mit 70 °C – gekühlt wurde dann über die geöffnete Balkontür“, erinnert sich der Kamener. „Was für eine Verschwendung! Die Pelletheizung macht’s uns dagegen richtig gemütlich.“

Bresinskis sind mit ihrer komfortablen Pelletheizung hochzufrieden. Der alten Kohleheizung trauern sie nicht eine Sekunde nach.
Seiner Frau, die als psychologische Beraterin und TCM-Ernährungsberaterin arbeitet, ist eine nachhaltige Lebensweise sehr wichtig. Daher wollte Regina Bresinski bei der neuen Heizung auch eine umweltfreundliche Lösung. „Öl oder Gas kommt mir nicht ins Haus.
Regina Bresinski war eine ausführliche Beratung beim Heizungstausch sehr wichtig. Die fand sie bei Pelletfachbetrieb Hemshorn aus dem benachbarten Hamm.


Unseren Heizungsbauer Benedikt Hemshorn habe ich damals daher ganz schön gelöchert“, schmunzelt sie. Heute ist sie froh, neben Pellets auch auf Solarenergie gesetzt zu haben. „Die Anlage schaltet ganz alleine von Pellets auf Sonnenenergie. Und wenn ich doch einmal ein anderes Programm auswählen oder die Heizzeiten ändern will, geht das über das Display sehr einfach. Die bislang einzige kleine Störung hat die Heizung automatisch sofort an Herrn Hemshorn gemeldet, der das Problem aus der Ferne auch direkt behoben hat. Das ist wirklich sehr praktisch und macht den Kopf frei für andere Dinge, wie unsere drei Enkelkinder. Erst im Rückblick merke ich, wie viel Zeit und Kohle die alte Kohleheizung buchstäblich ‚gefressen‘ hat“.
Daten & Fakten
  • Immobilie: Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung in Kamen (NRW)
  • Baujahr: 1989
  • Wohnfläche: 170 m²
  • Heiztechnik: Pelletheizung (8 kW) mit Pufferspeicher + 25 m² Solaranlage
  • Baujahr Heizung: 2016
  • Hersteller: ÖkoFEN Heiztechnik GmbH
  • Lager: Gewebesilo
  • Pelletverbrauch: ca. 4,5 t/Jahr
  • Heizungsbauer: Hemshorn Heiztechnik, Hamm

Neben der Gartenarbeit sind die farbenfrohen Kois ein Hobby von Regina und Heiko Bresinski. Dank moderner Pelletheizung bleibt beiden mehr Freizeit.

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