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Klimaschutz braucht Fachberatung (Service)
Heizen mit erneuerbarer Energie
Ob zentrales Heizsystem oder freihstehender Pelletkaminofen - wer Holz als klimaneutralen Brennstoff nutzen möchte, sollte sich auführlich über die Technologie informieren. Ansprechpartner finden sich entweder im regionalen Pelletfachbetrieb oder in einem Fachstudio für Pelletkaminöfen.
Berlin
, 24.11.2020
Die staatlichen Förderungen für Heizsysteme auf Basis erneuerbarer Energien sind so hoch wie nie. Auch deswegen interessieren sich immer mehr Eigenheimbesitzer für Holzpellets. Die kleinen Presslinge verbrennen CO2-neutral und machen Holz zum praktischen Brennstoff für ein Zentralheizungssystem.
Trotz der offensichtlichen Vorteile fällt es vielen Baufamilien und sanierungswilligen Eigenheimbesitzern schwer, sich auf eine neue Heiztechnologie festzulegen. Fundierte Informationen helfen bei der Entscheidung. Online-Recherchen und gutgemeinte Ratschläge aus dem Freundeskreis sind in der Regel nicht zielführend, denn die Wohnsituationen und das Komfortgefühl sind individuell sehr unterschiedlich. Deswegen empfiehlt sich immer das Gespräch mit einem Experten.
Für das klimaschonende Heizen mit Holz finden sich kompetente Berater in einem Pelletfachbetrieb. Diese Bezeichnung dürfen nur Heizungsbauer tragen, die an einer Fachschulung des Deutschen Pelletinstituts teilgenommen haben. Die SHK-Handwerker setzen sich dabei intensiv mit Produktion, Handel, Lagerung und Qualität von Holzpellets auseinander. So können die Experten nicht nur beim Anlagenkauf sehr individuell beraten, sondern die Systeme auch fachgerecht einbauen und warten. Da die Auszeichnung alle drei Jahre erneuert werden muss, ist sichergestellt, dass ein Pelletfachbetrieb stets auf dem neuesten Stand der Technik ist und sich auch mit staatlichen Förderungen bestens auskennt.
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