Als nahezu CO2-neutraler Brennstoff mit sehr niedrigen Feinstaubemissionen haben Holzpellets eine ausgezeichnete Umweltbilanz. Sie sind klimafreundlich, sauber und sparsam! Mit einer Pelletheizung oder Pelletkaminofen kann jeder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Viel CO2 sparen
bei der Verbrennung von Holz wird nur das CO2 freigesetzt, das der Baum während seines Wachstums aus der Atmosphäre aufgenommen hat
Heizen mit Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung schließt den CO2 -Kreislauf
2022 haben Pelletheizungen in Deutschland einen Ausstoß von über 4 Millionen Tonnen CO2 verhindert
Pelletheizungen erhielten nur 39 Prozent der Fördermittel, trugen aber zu 85 Prozent der durch Förderungen finanzierten CO2-Einsparungen bei
im durchschnittlichen Einfamilienhaus lassen sich mit einer Pelletheizung beim Austausch einer Ölheizung ca. 90 Prozent oder 8,9 Tonnen an CO2 -Emissionen im Jahr einsparen – das entspricht einer Fahrt über 39.000 km mit einem Mittelklasse-Benziner
Im Vergleich zum fossilen Brennstoff Heizöl werden mit jeder Pelletheizung, die auf dem neuesten Stand der Technik ist, mehr als 90 Prozent CO2 eingespart.
Wenig Feinstaub
Moderne Pelletheizungen unterscheiden sich erheblich von herkömmlichen Holzöfen, da sie wenig Luftschadstoffe emittieren und vollautomatisch arbeiten, was effiziente Wärmeerzeugung ermöglicht.
hoher Standard und technologischer Fortschritt sorgen für niedrige Emissionen
Staubwerte weit unter den gesetzlichen Grenzwerten (0,02 g/m³ Abluft)
nur 1,2 Prozent der Feinstaubbelastung Deutschlands aus Pellets, im Vergleich zu 26 Prozent durch den Straßenverkehr
Lokale, nachwachsende Rohstoffe
Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft
regional zu Pellets verarbeitet
aus Holzresten, hauptsächlich Sägespänen aus Sägewerken
Produktion beeinträchtigt nicht den Haus- und Möbelbau, kein Baum wird extra für Pellets gefällt
nur etwa 15 Prozent der verfügbaren Holzreste wurden 2021 in Deutschland zu Pellets verarbeitet
Herstellung kann ausgebaut werden, um die zukünftige Versorgung sicherzustellen
Unser Wald der Zukunft
Die "KlimaHolz"-Studie der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf zeigt, dass der deutsche Wald bis 2050 und sogar bis 2100 einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Um den Wald als CO2-Speicher zu erhalten, ist eine aktive Umstellung auf klimaresiliente Mischwälder aus Laub- und Nadelbäumen von großer Bedeutung. Eine clevere Holznutzung sattelt darauf auf. Damit wird der Wald nicht nur klimaneutral, sondern sogar klimapositiv.
Umbau zu Mischwäldern, weil
sie mehr CO2 aufnehmen als Monokulturen
sie die CO2-Speicherung fördern
sie für die Gefahren des Klimawandels besser gewappnet sind
ohne Bewirtschaftung der Wald bald zur CO2-Quelle werden kann
Nachhaltige Holznutzung
speichert CO2 in langlebigen Holzprodukten, Stichwort Holzbau, und ersetzt klimaschädliche Baustoffe
Holzreststoffe ersetzen fossile Energieträger
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